Grafik zur ADFC-Radreisenanalyse, zwei Personen fahren Rad, ein Kreis mit Info, dass man ein Fahrrad gewinnen kann

ADFC-Radreiseanalyse für 2024: Jetzt bei der Umfrage mitmachen und gewinnen! © ADFC/April Agentur

Umfrage zur ADFC-Radreiseanalyse gestartet!

Die ADFC-Radreiseanalyse untersucht, wie Menschen in Deutschland das Fahrrad im Urlaub nutzen: Wer 2023 Reisen, Tagestouren oder kurze Ausflüge mit dem Rad gemacht hat, kann an der etwa 15 Minuten dauernden Online-Umfrage des ADFC teilnehmen.

Aber auch wer sich gegen einen Radurlaub entschieden hat, kann erstmals in der Umfrage seine Gründe dafür nennen. Der ADFC lädt vom 27. Oktober bis zum 10. Dezember 2023 zur Teilnahme an der ADFC-Radreiseanalyse ein. Mit etwas Glück kann man dabei ein Victoria-Elektrofahrrad im Wert von 3.699 Euro gewinnen.

Direkt mit der Umfrage starten

Das sind die Themen der ADFC-Radreiseanalyse

Wer nutzt das Rad auf Reisen und bei Tagesausflügen? Welche Regionen und Radfernwege werden befahren? Wie zufrieden sind Radreisende mit ihrem Reiseerlebnis? Und warum haben sie sich für oder gegen eine Radreise entschieden?

Die Ergebnisse der bundesweiten und repräsentativen Online-Befragung des ADFC tragen dazu bei, die Bedeutung von Radreisen und Tagesausflügen mit dem Rad sichtbar zu machen. Langfristig sollen die Ergebnisse helfen, die Bedingungen für Radtourist:innen zu verbessern. Die ADFC-Radreiseanalyse dient Politik und Tourismus als wichtige Orientierungshilfe.

ADFC macht sichtbar, warum Menschen in Urlaub und Freizeit Rad fahren

Der ADFC fordert in diesem Jahr nicht nur Menschen auf, die 2023 Radreisen, Sternfahrten und Kurzurlaube oder Tagesausflüge mit dem Rad unternommen haben, ihre Erfahrungen in der ADFC-Radreiseanalyse zu teilen, sondern erstmals auch Menschen, die in ihrem Urlaub das Rad nur gelegentlich oder gar nicht genutzt haben.

Dabei geht es den ADFC um die Gründe, warum sich Reisende gegen einen Urlaub mit dem Fahrrad entscheiden. Das ermöglicht Rückschlüsse darauf, was beim Radtourismus in Deutschland noch verbessert werden kann.

Vielfalt erfassen und ungenutzte Potenzial erschließen

Der stellvertretende ADFC-Bundesvorsitzende Christian Tänzler sagt zum Umfragenstart: „Radtourismus liegt im Trend: 2022 haben 4,6 Millionen Menschen eine Radreise und 38 Millionen einen Tagesauflug per Rad unternommen. Um die grenzenlose Vielfalt des Radfahrens im Urlaub noch besser zu erfassen und bisher ungenutzte Potenzial zu erschließen, nehmen wir in der Neuauflage der ADFC-Radreiseanalyse auch diejenigen in den Fokus, für die Radfahren im Urlaub bislang (noch) keine Option war oder fragen nach, warum für sie eine Radreise bisher nicht in Frage kam.“

Mitmachen, teilen und gewinnen!

Noch bis zum 10. Dezember 2023 bei der ADFC-Radreiseanalyse mitmachen! Alle Teilnehmer:innen haben am Ende der Umfrage die Chance ein Elektrofahrrad von Victoria im Wert von 3.699 Euro zu gewinnen.

Das Elektrofahrrad Tresalo 14 von Victoria.
Das Elektrofahrrad Tresalo 14 von Victoria. © Victoria/Hartje

Bei der ADFC-Radreiseanalyse mitmachen und ein Elektrofahrrad von Victoria im Wert von 3.699 Euro gewinnen!

Das Tresalo 14 von Victoria ist ein modernes und solides Pedelec für Alltag und Touren. Der integrierte PowerTube 625-Akku ermöglicht eine aufgeräumte, klare Optik des Rahmens. Das Fahrwerk ist stabil und steif, die Sitzposition ist eher aufrecht und komfortorientiert. Auch der ergonomisch geformte Lenker und die Ergo-Griffe sind auf Komfort bei längeren Touren ausrichtet – ebenso wie der reichweitenstarke Akku. Er kann zum Laden aus dem Unterrohr nach oben entnommen werden, lässt sich aber auch bequem direkt im Unterrohr laden.

Die 10-Gang-Kettenschaltung und das Bosch-Smart-System mit Performance CX-Motor samt Akku sorgen für den Vortrieb. Wissenswertes zur aktuell gefahrenen Strecke liefert das Kiox 300-Farbdisplay. Zusätzlich können Infos über die kostenlose eFlow-App eingeholt und das Display mit Navigations-Apps wie Komoot oder Strava gekoppelt werden. Am MIK-Gepäckträgersystem lassen sich entsprechende Taschen und Körbe ganz einfach befestigen, bevor es auf Tour geht.

Hier geht es direkt zur Umfrage

Der Link kann gerne im Freundes- und Bekanntenkreis und in sozialen Netzwerken geteilt werden.

Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse im März 2024

Die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse werden im März 2024 im Rahmen der Tourismusmesse ITB in Berlin vorgestellt. Genauere Informationen folgen nach Abschluss und Auswertung der Umfrage.
 

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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