12 Radler trafen sich in Minden um bei Kaiserwetter im November zum Martinimarkt zu fahren. Nach den Matscherfahrungen vom letzten Jahr wurde die Strecke dieses Mal etwas länger aber dafür auf dem Hinweg durchgehend asphaltiert. Durch Mindens Norden weiter durch Frille, Timpen und zuletzt Rosenhagen ging es problemlos nach Wiedensahl. Es wurde derselbe Parkplatz angefahren - auf dem Friedhof.

In den 2 Stunden Aufenthalt hatte jeder Zeit sich alles anzusehen, zu stärken und mit allerlei Leckereien zu versorgen. Um 14:45 trafen sich 9 Personen wieder an den Rädern. Zwei waren schon eher gefahren und einer konnte sein abgeschlossenes Rad ohne Schlüssel nicht wieder aufschließen. Der Schlüssel lag in Minden im Auto. So was ist Pech.

Der Rückweg lief etwas schneller, trotz längerer Strecke und Wind südlich des Schaumburger Waldes - mit etwas Schotter, aber auch hier ohne Matsch -durch Hespen und Meinsen zurück nach Minden.

Abends erfuhr ich dann noch, daß der Pechvogel Hilfe von der Feuerwehr bekam, die das Schloß aufgemacht haben. Somit konnte er eine halbe Stunde später auch seine Rückfahrt antreten.

Ende gut – alles gut !